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90 Jahre Hörfunk


Bildunterschriften zur Collage

 Detektorapparat - 1924
Detektorapparat - 1924
Detektorempfänger um 1925
Detektorempfänger um 1925
  Kofferradio Telefunken  "T 6445 GWK", 1955
Kofferradio Telefunken "T 6445 GWK", 1955
Studio in der Hauptfunkstelle Königs Wusterhausen, um 1923
Studio in der Hauptfunkstelle Königs Wusterhausen, um 1923
Früher Rundfunkhörer, 1929
Früher Rundfunkhörer, 1929
Rundfunkmikrofon "FUNKSTUNDE", Studiomikrofon nach dem System Reisz, 1924
Rundfunkmikrofon "FUNKSTUNDE", Studiomikrofon nach dem System Reisz, 1924



Detektorapparat, Aeara, 1924 Mit dem einfachen Detektorapparat konnte man ohne Batterie und Verstärker Radio hören, allerdings nur mit Kopfhörer. Im Jahre 1924 gab es einige hundert Fabrikanten, die mit Radios Geld verdienen wollten. Doch auf die erste Euphorie folgte rasch die Ernüchterung: Binnen Jahresfrist waren 90 Prozent der Kleinhersteller pleite.

Detektorempfänger, Unbekannter Hersteller, 1925 Mit Röhren ausgestattete Rundfunk- empfänger waren in der Frühzeit des Radios für die Mehrheit der Bevölkerung unerschwinglich. Kostengünstiger waren die technisch einfacheren Detektorapparate. Die Empfangsgeräte hatten nur eine geringer Reichweite, gehört wurde über Kopfhörer.

Studio in der Hauptfunkstelle Königs Wusterhausen, um 1923 Für die Verbreitung von Presse- und Wirtschaftsnachrichten wird das neue Medium Funk ab 1919 genutzt. Aus Königs Wusterhausen wird am 22.12.1920 auch das erste Instrumentalkonzert drahtlos übertragen.

Kofferradio Telefunken
"T 6445 GWK", 1955

Früher Rundfunkhörer, 1929

Rundfunkmikrofon "FUNKSTUNDE", Studiomikrofon nach dem System Reisz, 1924 Die „Funk-Stunde AG“ war für die Programmgestaltung des Unterhaltungsrundfunks zuständig.

© Museumsstiftung Post und Telekommunikation


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